Busmuseum in Frankreich

Heute steht ein Treffen mit einer lieben Freundin von Kerstin und der Besuch des Busmuseums Autocars Anciens de France / Euromobile SAS auf dem Programm.

Wir starten in Stupferich und fahren nach Au am Rhein.

Beim dortigen Bäcker versorgen wir uns mit frischen Backwaren, holen unseren Gast ab und fahren an den Rhein. An der Mündung der Murg finden wir ein Frühstücksplätzchen mit direktem Blick auf die vorbeifahrenden Schiffe. Grad schee isses.

Weiter geht’s nach Wissembourg ins Busmuseum. Sehr interessant, nachdem ich das letzte mal vor etwa 10 Jahren am alten Standort in Betschdorf dort war. Anfangs sind wir zwar die einzigen Besucher, aber nach kurzer Zeit gesellt sich noch ein Pärchen hinzu, so dass Richard der Meinung ist, dass es nun doch eigentlich schon genug Personen für eine Führung sind. Super!

Die etwa 2-stündige Führung ist sehr kurzweilig, weil Richard die Informationen zu den verschiedenen Bussen, LKW und Kutschen mit vielen schönen kleinen Geschichten und Anekdoten zu garnieren weiß.

Das schöne in Wissembourg ist natürlich auch, dass man die meisten Ausstellungsstücke wirklich betreten und anfassen darf.

Danke Richard, das war echt super.

Anschließend fahren wir nach Seebach ins Restaurant „La Vieille Grange“ um den Tag mit einem lecker Essen abzuschließen. Die „lackierten“ Spareribs sind super lecker, wenn auch scheinbar „frisch lackiert“. Ein Teil des Lacks landet leider auf meinem Shirt, aber was solls.

Meine Empfehlung also im Elsass: https://www.alsace-verte.com/de/restaurants/auberge-la-vieille-grange/

Wir fahren noch bis kurz hinter Karlsruhe und übernachten auf einem vermüllten Rastplatz. Aber was solls – wir schlafen hier ja nur.

Noch ein paar Bilder aus Wissembourg:

Gefahren: 137 km
Getankt: 113,35 Liter zu 198,25 Euro 🙂

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