Zurück zur Aubergine

Nachdem das Busle nun ohne Nummernschilder ein paar Tage in Bayern auf uns warten musste geht’s heute zurück zur Aubergine.

Ennepetal

Wie es sich gehört, wenn wir nicht Busfahren, natürlich mit der Bahn. Intuitiv steigen wir einen Zug vorher ein. Obwohl dieser nur 5 min vorher abfährt als planmäßig unser gebuchter Zug, hat uns dieser den Anschluss  an den ICE in Wuppertal gerettet.

Ansonsten verläuft die Fahrt recht unspektakulär, wenn auch dieser ICE eine rechte Trantüte ist. Warum muss man mit 120/130 km/h rumtrülen? So ein ICE ist doch gut für die doppelte Geschwindigkeit.

Umstieg in Nürnberg und mit dem (Linien-) bus geht es zum Stellplatz nach Manching.

Manching

Ja!!! Die erste Nacht wieder in der Aubergine…. 😊

Aber ganz so weit ist es noch nicht … ☹

Erstmal gehen Kerstins und meine Meinung stark auseinander, was einen aufgeräumten und sauberen Bus angeht. Natürlich diskutierten wir auch die Erwartenshaltung, Wertschätzung ….. um es mit einem Satz, aber auch in aller Vorsicht zu sagen: DIE STIMMUNG KIPPT MASSIV ☹

Wir putzen also erstmal den Bus …. also hauptsächlich Kerstin. Staubsaugen…. Ja, auch ich beteilige mich. Beim Wasserfüllen landet gefühlt mehr Wasser in meinen Schuhen als im Tank… 😊 Mir bleiben dann noch einige administrative Aufgaben im Bezug auf den Audiverkauf. Ich muss noch dringend Bilder verschicken.

Im Laufe des Abends stellte ich fest, dass mein Datenvolumen immer weniger wird, ohne dass ich was dazu tue. Ausserdem zicken offensichtlich irgendwie die Batterien rum. Ladestrom 24,7 Volt. Das kann doch nicht sein.

Am Abend fällt dann der Entschluss die Nacht auf dem Lidl-Parkplatz im Süden Ingolstadts zu verbringen. Da ist McDonalds daneben. Die haben W-Lan und genügend Strom.

Kerstin verbringt die Zeit im Bus. Diese 2-stündige räumliche Trennung tut uns heute ganz gut.

Gefahren: 586 km, aber nur 4,7 km mit dem Bus

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