… es kommt meist anders, vor allem als man denkt

Heute steht erstmal der temporäre Ersatz der Batterien auf dem Programm. In Mannheim gibt es das Batterien-Center, die genügend große Batterien auf Lager haben.
Also auf nach Mannheim und zwei 220 Ah Batterien kaufen. Der Umbau erfolgt dann auf einem Parkplatz neben einer Shopping-Mall. Ideal! Ich kann basteln und Kerstin in der Zeit shoppen gehen.

Fischbrötchen im Jakobsmuscheldesign – da freut sich der Pilger 😉

Danach sollte es noch in Viernheim zu GTÜ gehen, wegen der Nachuntersuchung des Busses. Damit beginnt auch das Desaster, von dem ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts weiß.

Zuerst mal bleibe ich auf irgendeiner Ausfallstraße in Mannheim in einer 2,10m brieten Baustellendurchfahrt stecken. Shit!!! Waren da keine Schilder oder habe ich diese übersehen? Ich weiß es nicht. Mit viel rumrangieren und leichten Lackblessuren kommen wir dann wirklich durch. Also: mit Abstrichen kommt man mit einem zweifünfziger Bus auch durch eine zweizehner Engstelle 😉 Ich brauchs nicht nochmal….

Das nächste Desaster ist die GTÜ in Viernheim. Der Prüfer hat schon überhaupt keine Lust auf diese Nachuntersuchung, was er im Büro schon verbal zum Ausdruck bringt. Zu allem Überfluß sind dann auch noch die Bremslichter ausgefallen, die ich 2 Stunden vorher noch kontrolliert haben. OK, das war …. Nix ☹

Wir entschließen uns daraufhin den „Rhein“ abzubrechen und morgen einen Untersuchungstermin bei dem Prüfer wahrzunehmen, der auch die Hauptuntersuchung in Rade schon gemacht hatte.

Also rein in den Bus und in einer Mammuttour nach EN, die Kerstin fast ganz alleine gefahren ist.

Gefahren: 343 km

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